Sonntag, 19. Oktober 2008

@ Kommentar Jeannine betr. Galapagos

Liebe Jeannine

Eine Antwort auf Deine treffende Beobachtung zu den Galapagos-Photos ist laengst faellig. Die Galapagos-Inseln liegen ziemlich genau auf dem Equator und deshalb gibt es keine richtigen Jahreszeiten. Es hat jedoch eine kalte Stroemung von Sueden und eine warme von Norden, welche in ihrem Einfluss variieren und Wetter und Temperatur mitbestimmen. Die Unterschiede sind allerdings meines Wissens nicht sehr gross. Jede Insel hat ihre typischen Tiere und auch deren individuellen Hauptpaarungszeiten. Sobald man zur naechsten Insel kommt, ist jedoch wieder alles neu. Die gleiche Art kann dort eine ganz andere Hauptpaarungszeit haben. Zudem gibt es auch ausserhalb der Hauptzeiten vereinzelte Jungtiere, da die Bedingungen ja nicht so stark wechseln. Dies bedeutet, dass man das ganze Jahr ueber auf die Galapagos reisen kann und immer irgendwo auf Jungtiere trifft...

Dies also eine Nicht-Wissenschaftliche (hoffentlich richtige) Antwort auf Deine Frage.

Ich hoffe, Dir gehts gut und sende Dir ganz herzliche Gruesse
Esther

Montag, 13. Oktober 2008

Quito – Machachi – Cotopaxi (English)

Photos: http://picasaweb.google.es/marc.buergi/QuitoMachachiCotopaxi#

We spent some more days in Quito, taking walks through the old city, watching a heartbreaking movie at the theatre which we really recommend (PS I love you) and relaxed in the hot thermes of Papallacta which is located in a volcanic crater two hours from Quito.

During our stay in Quito we used to meet Lucia, who is living and working there, several times. We also spent our last night in the capital together with her at a Swiss Restaurant having Fondue and Chilenian Sauvignon blanco – muchas gracias por su amistad, Lucia!

The last days we spent in the Hosteria Papagayo which is an ancient Hacienda (Farm) near the Cotopaxi National Park with a lot of animals (Horses, Lamas, Cows, Sheeps, Dogs and Chicken) and with a Jacuzzi. It was a wonderful fact that we could drink from the taps for the water was purified in the hole Hosteria.

Friday we went on a horseback ride. Esther who was riding a horse for the first time used to have a democratic leadership style. Horse and rider were allowed to chose pace and direction in swapping terms. Marc who was a bit more experienced with horses fully enjoyed the trip and galloped at the end of the trip to be first at the Hosteria. Afterwards we relaxed our muscles and especially the hurting backs in the Jacuzzi.

After a day of rest on Sunday we went to hike the Cotopaxi which is the highest activ volcano in Ecuador. With a minibus we drove up to 4’500 meters above sea level. From there we walked up to the Refugio at 4’800 meters and then further up to the beginning of the glacier at 5’000 meters above sea level. At this altitude every step is breathtaking but with small and steady steps we reached our destination of the day. While descending Marc was cruising down over snow, ash and boulders like on skiers. For Esther it took a little longer but when she reached the ash she got really fast as well.

Afterwards we were riding mountainbikes down the volcano. The very brave like Marc took the steep downhill ride to the Lago Limpopungo and the more relaxed drivers like Esther took over the bikes from thee and drove the more decent way towards the park exit.

Actually we are still sitting in the hostal, with our backpacks ready, waiting for the weather to turn from nasty to somewhat less nasty (for it is raining cats and dogs!). Our next goal is to reach Latacunga today and then to do the Quilotoa Loop to Chugchilan.

Esther & Marc

Quito – Machachi – Cotopaxi (Deutsch)

Photostrecke: http://picasaweb.google.es/marc.buergi/QuitoMachachiCotopaxi#

Wir verbrachten noch einige Tage in Quito, spazierten durch die Altstadt, schauten uns einen sehr beruehrenden Film im Kino an (PS I love you) und entspannten uns in den heissen Thermen von Papallacta, die in einem Vulkankrater zwei Stunden von Quito sind.


Waehrend unserer Aufenthalte in Quito verbrachten wir einige Zeit mit Lucia, die hier lebt und arbeitet. Auch unseren letzten Abend in der Hauptstadt verbrachten wir mit ihr in einem Schweizer Restaurant bei Fondue und chilenischem Sauvignon blanco – muchas gracias por su amistad, Lucia!

Die letzten Tage verbrachten wir in der Hosteria Papagayo, einer ehemaligen Hacienda beim Nationalpark Cotopaxi, mit vielen Tieren (Pferde, Lamas, Kuehe, Schafe, Hunde und Huehner) und einem Jacuzzi. Besonders eindruecklich war, dass hier das Leitungswasser gefiltert und damit geniessbar war.

Am Freitag machten wir einen Ausflug auf Pferden. Esther ritt zum ersten Mal ein Pferd und pflegte einen demokratischen Fuehrungsstil. Pferd und Reiterin durften abwechselnd ueber Tempo und Richtung entscheiden. Marc mit etwas mehr Reiterfahrung, genoss den Ritt in vollen Zuegen und galoppierte am Schluss allen davon. Danach entspannten wir unsere Muskeln und vor allem den Hintern im Jacuzzi.

Nach einem Ruhetag machten wir uns am Sonntag auf zum Cotopaxi, dem zweithoechsten Berg Ecuadors und dem hoechsten aktiven Vulkan. Mit einem Minibus wurden wir bis auf 4’500 m.ue.M. gefahren. Von dort stiegen wir zu Fuss zum Refugio auf 4’800 m.ue.M hinauf und dann nochmals weiter bis zum Gletscher auf 5’000 m.ue.M. In diesen Hoehen ist jeder Schritt anstrengend und jede Steigung zehrt an den Kraeften. Doch mit stetigen kleinen Schritten schafften wir es an unser Ziel. Beim Abstieg rutschte Marc wie auf Skiern ruckzuck durch Schnee, Asche und Geroell. Bei Esther dauerte es etwas laenger, aber bei der Asche wurde auch sie richtig schnell.

Anschliessend ging es mit Bikes weiter den Vulkan hinunter. Die Tollkuehnen wie Marc fuhren die steile Strasse zum Lago Limpopungo hinunter, die Sonntagsfahrer wie Esther uebernahmen die Bikes ab dort und fuhren die sanftere Strecke in Richtung Parkausgang.

Momentan sitzen wir noch im Hostal, die Rucksaecke gepackt, und warten auf besseres bzw. weniger schlechtes Wetter (es regenet wieder mal in Stroemen!). Unser Ziel fuer heute ist Latacunga und morgen wollen wir weiter in den Quilotoa Loop, nach Chugchilan.

Esther & Marc

Samstag, 11. Oktober 2008

!!! Robbery in the bus / Taschendiebe im Bus !!!

=> Deutscher Text unten

Warning: Robbery in the buses in Ecuador!!!

That ist how the pickpockets do (in our case try) it: There are three people of which one acts like a snackseller and two accomplices. Person Nr. 1 sits itself next to the tourists with a rucksack between their legs while the bus is still in the terminal. Person Nr. 2 sits itself in front of the victim and starts putting back its seat into the sleeping position. Then Person Nr. 3 shows up an pretends to "help" by trying to grab the rucksack with the words: Variation A; "Hand the rucksack for the lady in front can not putt her seat propperly in position..." and then Variaton B; "...it is just for your own comfort, that you have more space.". Then person Nr. 3 gets some candy bars out of its pocket pretending being a snackseller and leaves the bus. Soone after the accomplices leave the bus too... One is so much confused by these actions that one only realises later what just happened.

The rule is (like the chauffeur told us while entering the bus) : HOLD YOUR THINGS TIGHT! Luckely we were sticking to the rule and our backpack is still here...


Achtung Taschendiebe in Ecuadors Bussen!!!

So machen (bzw. versuchen) sie es die Diebe: Drei Personen, von denen eine als Snackverkaeufer getarnt ist und zwei Gehilfen. Person Nr. 1 setzt sich in den im Busterminal wartenden Bus gegenueber den Touristen mit einem Rucksack zwischen den Beinen. Person Nr. 2 setzt sich genau vor diese Touristen und beginnt den Sitz in die Schlafposition nach hinten zu bewegen. Person Nr. 3 versucht dann zu "helfen", indem sie sich den Rucksack schnappt mit den Worten: Variante A; "Geben sie den Rucksack ins Gepaeckfach, denn sonst kann die Dame den Sitz nicht nach hinten klappen..." und dann Variante B; ",...es ist viel bequemer fuer sie, wenn sie den Rucksack ins Gepaeckfach geben.". Danach zieht Person Nr. 3 ein paar Schokoriegel aus der Hosentasche und verlaesst getarnt als Snackverkaeufer den Bus. Die Gehilfen sind ploetzlich auch nicht mehr im Bus... Man ist bei dieser Aktion so abgelenkt, dass man erst viel spaeter realisiert, was gerade passiert ist.

Die Regel ist daher (wie uns der Buschauffeur noch gesagt hat): HALTE DEINE SACHEN FEST! Zum Glueck haben wir uns daran gehalten und der Rucksack ist noch da...



Dienstag, 7. Oktober 2008

Oriente / Dschungel

=> English text below

Bilder von unserem Dschungeltrip:
http://picasaweb.google.es/marc.buergi/Ecuador_Oriente#

Esther als Affenbaendigerin:
http://www.youtube.com/watch?v=BpedPppU7dw

Nach einigen Tagen in Quito machten wir uns auf den Weg, den Regenwald Ecuadors im Cuyabeno Reservat der Siona Cummunity zu erkunden. Mit dem Bus fuhren wir sieben Stunden lang bis Lago Agrio – eine Oel-Stadt an der kolumbianischen Grenze – von wo wir nochmals zwei Stunden im Bus tiefer in den Dschungel und schliesslich zwei weitere in einem ausgehoehlten Kanu den Cuyabenofluss runter zum Samona Resort fuhren.

Wie kann man den Dschungel beschreiben: nass, gruen, gruen und gruen mit einer Myriade von kreuchenden und fleuchenden Tieren, die in jedes Loch und jede Ritze krabbeln. In der Luft ein Summen und ein andauerndes Geraeusch von Voegeln, Affen und Grillen. Ab und zu ein eindringlicher Schrei von Touristen, die etwas in ihren Bungalows entdeckt haben. Kann sein, dass es eine Tarantula unter dem Kopfkissen war, ein Frosch oder eine riesige Kakerlake in der Dusche oder eine Schlange, die sich in den warmen Kleidern ausruht.

Zusammen mit unserem Guide Gilver und der Spanisch sprechenden Gruppe machten wir uns auf, die Geheimnisse des Regenwaldes zu entdecken...
- unzaehlige Pflanzen und Baeume inkl. der alten Riesenbaeume, die von den Ureinwohnern zur Kommunikation mittels Morsecode genutzt wurden (wenn sie geschlagen werden toenen sie wirklich laut!),
- halluzinogene Planzen, die von den Schamanen zur Verbindung mit anderen Sphaeren genutzt werden,
- kleine Ameisen, die als Insektenschutz auf die Haut gerieben werden koennen und solche die in Symbiose in einem Baum leben und die nach Zitrone schmecken (ja, wir haben lebendige Ameisen gegessen!). Grosse giftige Ameisen, mit denen wir herumgealbert haben und von denen eine sogar sehr nett fuer die Kamera posiert hat!
- Termiten, die einen Parasiten in sich tragen, der wiederum ein Bakterium beherbergt, das Holz in Baumaterial fuer riesige Nester umwandelt. Eine wunderbare Symbiose – eine drei in eins Loesung – um „Casas de Mierde“ (Haeuser aus Scheisse) herzustellen,
- Kolibries, von denen zwei Babies im Nest in den Photos zu sehen sind,
- aeusserst giftige rote / braune Froesche mit einer Haut, die so giftig ist, dass ein Mensch innert Minuten stirbt, wenn das Sekret in den Blutkreislauf gelangt. In Kombination mit den natuerlichen Pfeilen eines Blattes ergibt das eine effektive Jagdwaffe (vgl. Photos),
- Marschierende Wespen. Wie man es macht: Man naehere sich dem Nest und mache ein lautes Geraeusch z.B. schreit man „Marsch!“ und die Wespen beginnen ihre Fluegel am Nest zu reiben, was ein wirklich lautes (!), einer marschierenden Truppe aehnliches Geraeusch erzeugt. Man sollte es aber nicht zu weit treiben, denn der naechste Verteidigungschritt ist der Angriff,
- Boa Babies (Schlange) und Cayman (kleines Krokodil), die Gilver in der Nacht mit blosser Hand gefangen und nachdem sie alle anschauen konnten wieder frei gelassen hat,
- 7 von 10 Affenarten, die in der Region beheimatet sind und die in den Baeumen essen und herumtollen,
- rosa Suesswasserdelphine, die im morgentlichen Dunst wirklich schwer zu finden sind, - und vieles, vieles mehr.

Gilver unser Guide wusste so viel ueber den Dschungel, weil er hier aufgewachsen war und er meinte, dass er jeden Tag und mit jeder Exkursion etwas dazu lerne. Anders als auf den Galapagos ist es hier erlaubt, Tiere anzufassen. Eines Nachts kam Gilver mit einer grossen Tarantula in den Haenden aus dem Bungalow von Gaesten! Als Resultat schoss die Spinne – da sie nicht nur beissen kann – ihre giftigen Haare in Gilvers Haut, was eine allergische Reaktion ausloest. Aber keine Angst, er wusste was er tat und nachdem er die (lebendige!) Spinne hinter der Bar im Gestell fuer alle sichtbar platziert hatte entfernte er schnell die giftigen Haare.

Allerliebst war das Hausaeffchen mit dem Namen Pancha, das staendig um die Gaeste herumtollte und sich wie ein dreijaehriges Kind benahm – wir verliebten uns sehr schnell in sie! Vgl. das YouTube Video, indem sie versucht Essen vom Tisch zu stehlen. Sie tat dies die ganze Zeit und es war schwer, sie nicht ab und zu etwas stehlen zu lassen.

Einmal besuchten wir die Siona Gemeinschaft etwas weiter den Fluss runter und wir wurden vom dorfaeltesten Schamanen (92 Jahre!) empfangen. Wir streiften durch die Gaerten und ernteten Kakao-Frucht, Orangen und Yuca (eine Wurzel), die wir dann zu Yuka-Brot weiterverarbeiteten. Marc wurde richtig suechtig nach der Kakao-Frucht, der suessen Masse um den Kern, der bei uns als Kakao bekannt ist, nachdem er getrocknet und weiterverarbeitet wurde. Waehrend wir die Yuka zu Brot verarbeiten, erzaehlte der Schamane Geschichten von Menschenfressern (ja richtig, Menschen, die Menschen essen!) die er selber erlebt hatte. Spaeter versuchten wir uns mehr oder weniger erfolgreich im Blasrohrschiessen.

Das ist soweit alles. In den naeschten Tagen brechen wir auf, um die Anden suedlich von Quito bis Cuenca zu entdecken. Danach werden wir uns am Meer in Montanita etwas aufwaermen. Wir freuen uns ueber Kommentare im Blog oder E-Mails...

- Esther & Marc

Oriente / Jungle

Pictures from our Jungle trip:
http://picasaweb.google.es/marc.buergi/Ecuador_Oriente#

Esther taming the monkey:
http://www.youtube.com/watch?v=BpedPppU7dw

After some days in Quito we took off to explore the amazing rain forest of Ecuador at the Cuyabeno Reserve which belongs to the Siona Community. We drove seven hours by bus to Lago Agrio - an oil city close to the Columbian boarder – from where we took antother bus two hours deeper into the jungle and eventually a dug out canoe for another two hours down the Cuyabeno River to the Samona Resort.

How to describe the jungle: wet, green, green and green whith a myriade of animals that creep and crawl arround and into every hole and crack. In the air a summing and a constant sound of birds, monkeys and cricks. And from times to times a loud cry by a tourist that stumbelt over something (!) in the bedroom – might be a Tarantula under the cussions, a Frog or a huge Coackroach in the shower or a snake chilling in the warm bed..

Together with our guide Gilver and the Spanish speaking group we went to explore the secrets of the jungle...
- uncountable plants and trees including old giant trees which were used by the tribes to communicate by hitting them to morse (the sound is really loud!),
- hallucinogen herbs which are used by the tribal shamans to connect with other spheres,
- Ants, small ones to rub onto the skin as mosquito repellent and others that live in symbiosis inside a tree with a citron taste which we eat alive (!) and poisonous big ones which we were fooling around with (posing very nice for the camera!),
- Termites that house a paracite inside which again houses a bacteria to transform wood into building material for giant nests. A wonderful symbiosis – a three in one solution – to creat „casas de mierda“ (houses made of shit),
- Hummingbirds (Kolibris) of which two babies in a nest are in the pictures,
- bloody poisonous red / brown frogs with a skin so toxic that an adult human would die within minutes after the secretion entered the bloodstream. Combined with the natural arrows from a special leave (see picture) its an effective hunting tool,
- Marching Wasps which are very much fun. How to do: Apporach their nest and make a loud noise e.g. you shout „March!“ and the wasps begin to rub their wings inside the nest to produce a loud (!) sound of a marching army to defend their nest. But one shouldn’t drive it too far for the next step of defense would be an attack...
- baby Boa (Snake) and a Cayman (small Crocodile) caught by Gilver at the night excursion to show us and to later release again into the wild,
- 7 of 10 kinds of monkeys living in the neighborhood eating and fooling arround in the trees,
- pink sweet water dolphines which were hard to find in the morning mists,- and many, many more..

Gilver our guide knew so much about the jungle for he grew up here and still he mentioned that he learns something new every day and on every excursion. Other than on the Galapagos here it was allowed to touch things. One night Gilver carried out a big Tarantula from one of the guests room by hand! As a result the spider - for it not only bites - shot many of its poisonous hairs at him which causes an allergic reaction. But don’t worry he knew what he was doing an got rid of the toxic hairs after placing the (living!) spider on display for the guests in the cuboard of the bar..

Very sweet was the house monkey with the name Pancha which used to fool around the visitors acting like a three year old - we very much fell in love with her. See the YouTube video how she is trying to steal food from the table like she used to do all the times and it was very hard not to let her steal something occasionally..

One day we visited the Siona Community further down the river and we were welcomed by the eldest (92 years old!) shaman of the community. We went into the backyards to pick Cacao-Fruits, Oranges and Yuca (a root) which we then processed toYuca bread. Marc got really addicted to the Cacao-Fruit which is the very sweet part arround the ceed which back home we know as Cacao after it is dried and processed. While grinding and baking the Yuka bread the shaman told stories about maneater communities (yes, people eating other people!) he knew by personal experience. Later we practiced shooting with the blow gun but most of the time we didn’t hit neither animals nor humans..

That’s it so far. In the next days we take off to explore the Andes south of Quito down to Cuenca and then head for the beaches of Montanita to warm up a little bit. We are looking forward to your blog comments or E-Mails....

- Esther & Marc