Photostrecke: http://picasaweb.google.es/marc.buergi/QuitoMachachiCotopaxi#
Wir verbrachten noch einige Tage in Quito, spazierten durch die Altstadt, schauten uns einen sehr beruehrenden Film im Kino an (PS I love you) und entspannten uns in den heissen Thermen von Papallacta, die in einem Vulkankrater zwei Stunden von Quito sind.
Waehrend unserer Aufenthalte in Quito verbrachten wir einige Zeit mit Lucia, die hier lebt und arbeitet. Auch unseren letzten Abend in der Hauptstadt verbrachten wir mit ihr in einem Schweizer Restaurant bei Fondue und chilenischem Sauvignon blanco – muchas gracias por su amistad, Lucia!
Die letzten Tage verbrachten wir in der Hosteria Papagayo, einer ehemaligen Hacienda beim Nationalpark Cotopaxi, mit vielen Tieren (Pferde, Lamas, Kuehe, Schafe, Hunde und Huehner) und einem Jacuzzi. Besonders eindruecklich war, dass hier das Leitungswasser gefiltert und damit geniessbar war.
Am Freitag machten wir einen Ausflug auf Pferden. Esther ritt zum ersten Mal ein Pferd und pflegte einen demokratischen Fuehrungsstil. Pferd und Reiterin durften abwechselnd ueber Tempo und Richtung entscheiden. Marc mit etwas mehr Reiterfahrung, genoss den Ritt in vollen Zuegen und galoppierte am Schluss allen davon. Danach entspannten wir unsere Muskeln und vor allem den Hintern im Jacuzzi.
Nach einem Ruhetag machten wir uns am Sonntag auf zum Cotopaxi, dem zweithoechsten Berg Ecuadors und dem hoechsten aktiven Vulkan. Mit einem Minibus wurden wir bis auf 4’500 m.ue.M. gefahren. Von dort stiegen wir zu Fuss zum Refugio auf 4’800 m.ue.M hinauf und dann nochmals weiter bis zum Gletscher auf 5’000 m.ue.M. In diesen Hoehen ist jeder Schritt anstrengend und jede Steigung zehrt an den Kraeften. Doch mit stetigen kleinen Schritten schafften wir es an unser Ziel. Beim Abstieg rutschte Marc wie auf Skiern ruckzuck durch Schnee, Asche und Geroell. Bei Esther dauerte es etwas laenger, aber bei der Asche wurde auch sie richtig schnell.
Anschliessend ging es mit Bikes weiter den Vulkan hinunter. Die Tollkuehnen wie Marc fuhren die steile Strasse zum Lago Limpopungo hinunter, die Sonntagsfahrer wie Esther uebernahmen die Bikes ab dort und fuhren die sanftere Strecke in Richtung Parkausgang.
Momentan sitzen wir noch im Hostal, die Rucksaecke gepackt, und warten auf besseres bzw. weniger schlechtes Wetter (es regenet wieder mal in Stroemen!). Unser Ziel fuer heute ist Latacunga und morgen wollen wir weiter in den Quilotoa Loop, nach Chugchilan.
Esther & Marc
Wir verbrachten noch einige Tage in Quito, spazierten durch die Altstadt, schauten uns einen sehr beruehrenden Film im Kino an (PS I love you) und entspannten uns in den heissen Thermen von Papallacta, die in einem Vulkankrater zwei Stunden von Quito sind.
Waehrend unserer Aufenthalte in Quito verbrachten wir einige Zeit mit Lucia, die hier lebt und arbeitet. Auch unseren letzten Abend in der Hauptstadt verbrachten wir mit ihr in einem Schweizer Restaurant bei Fondue und chilenischem Sauvignon blanco – muchas gracias por su amistad, Lucia!
Die letzten Tage verbrachten wir in der Hosteria Papagayo, einer ehemaligen Hacienda beim Nationalpark Cotopaxi, mit vielen Tieren (Pferde, Lamas, Kuehe, Schafe, Hunde und Huehner) und einem Jacuzzi. Besonders eindruecklich war, dass hier das Leitungswasser gefiltert und damit geniessbar war.
Am Freitag machten wir einen Ausflug auf Pferden. Esther ritt zum ersten Mal ein Pferd und pflegte einen demokratischen Fuehrungsstil. Pferd und Reiterin durften abwechselnd ueber Tempo und Richtung entscheiden. Marc mit etwas mehr Reiterfahrung, genoss den Ritt in vollen Zuegen und galoppierte am Schluss allen davon. Danach entspannten wir unsere Muskeln und vor allem den Hintern im Jacuzzi.
Nach einem Ruhetag machten wir uns am Sonntag auf zum Cotopaxi, dem zweithoechsten Berg Ecuadors und dem hoechsten aktiven Vulkan. Mit einem Minibus wurden wir bis auf 4’500 m.ue.M. gefahren. Von dort stiegen wir zu Fuss zum Refugio auf 4’800 m.ue.M hinauf und dann nochmals weiter bis zum Gletscher auf 5’000 m.ue.M. In diesen Hoehen ist jeder Schritt anstrengend und jede Steigung zehrt an den Kraeften. Doch mit stetigen kleinen Schritten schafften wir es an unser Ziel. Beim Abstieg rutschte Marc wie auf Skiern ruckzuck durch Schnee, Asche und Geroell. Bei Esther dauerte es etwas laenger, aber bei der Asche wurde auch sie richtig schnell.
Anschliessend ging es mit Bikes weiter den Vulkan hinunter. Die Tollkuehnen wie Marc fuhren die steile Strasse zum Lago Limpopungo hinunter, die Sonntagsfahrer wie Esther uebernahmen die Bikes ab dort und fuhren die sanftere Strecke in Richtung Parkausgang.
Momentan sitzen wir noch im Hostal, die Rucksaecke gepackt, und warten auf besseres bzw. weniger schlechtes Wetter (es regenet wieder mal in Stroemen!). Unser Ziel fuer heute ist Latacunga und morgen wollen wir weiter in den Quilotoa Loop, nach Chugchilan.
Esther & Marc
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen